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Es werden Posts vom Juli, 2024 angezeigt.

Das Snackproblem😜

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  Wer Abends oder tagsüber gerne snackt, hat sich dieses Verhalten oft "antrainiert". Häufig wird dann allerdings eine ungesunde Snackvariante konsumiert und zu Süßigkeiten,  Chips etc. gegriffen. Die Gründe zum Snacken können vielfältig sein. Das große Problem ist allerdings, dass irgendwann unreflektiert und hemmungslos gesnackt wird. Wer kennt es nicht, dass eine Chipstüte nahezu von selber leer wird. Wenn man einmal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören. Ein paar einfache Tipps können helfen: 1. Nicht vor dem Fernseher/beim Fernsehen essen/snacken. 2. Snacks schrittweise ersetzen, z.B. durch Rohkost oder Varianten mit weniger Zucker/Salz/Fett. 3. Bewusst einkaufen. Niemals hungrig einkaufen gehen.  4. Jede Mahlzeit sollte eine Eiweißkomponente enthalten. Eiweiß hält länger satt, Heißhungerattacken können durch starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels verhindert werden. 5. Ausreichend Wasser trinken. Hungergefühl wird auch durch den Füllzustand des Magens ausg...

Nüsse machen stark 😜

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  Heute Morgen erreichte mich von meiner Schwiegermutter dieses Foto mit den Worten "regelmäßiger Verzehr von Walnüssen macht unglaublich stark 😜".  So stark, dass sogar beim Öffnen der Schale das Hilfsmittel zum Öffnen der Schale unbeabsichtigt verbogen wird. Tatsächlich sind Walnüsse im Speziellen und Nüsse im Allgemeinen eine sehr gute (pflanzliche) Eiweißquelle. Sowohl für Veganer, als auch für alle anderen, die sich nicht speziell ernähren. Walnüsse enthalten 15g Eiweiß pro 100g. Erdnüsse sogar 25g Eiweiß pro 100g.  Bei mir ist eine Nussmischung fester Bestandteil meines Frühstücksmüslis. Nüsse machen satt und geben Energie, da sie auch relativ viele Kalorien haben. Auch der relativ hohe Fettanteil sollte einen nicht davon abhalten, regelmäßig Nüsse zu verzehren - ob als Snack zwischendurch oder als Beilage im Müsli.  Falls eine Allergie gegen eine bestimmte Nuss gegen den Verzehr spricht, hat man dennoch genug Alternativen. Nüsse sollten in einer ausgewogenen ...

Der eigene Garten: die Tomate

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  Die erste Tomate im eigenen Garten ist bereits rot, viele weitere werden folgen. Tomaten haben viele gesunde Eigenschaften: - sie enthalten Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe - die sekundären Pflanzenstoffe, die auch die Rotfärbung der Tomate verursachen, haben antioxidative Eigenschaften, d.h. dass die Tomate auch helfen kann, das Risiko für bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. - ebenfalls gibt es Untersuchungen, die einen  Zusammenhang zwischen den sekundären Pflanzenstoffen der Tomate und der Unterdrückung von bestimmten Krebsarten nachgewiesen haben. Viele Gründe also, regelmäßig Tomaten-vor allem jene aus dem eigenen Garten-zu essen.

Gesunde Ernährung: die Basics

 Wenn man sich mit dem Thema Ernährung beschäftigt, findet man eine Fülle an Informationen. Neben Empfehlungen für bestimmte Zielgruppen findet man jedoch auch Informationen über die Basics, auf die ich in meinem ersten Blogeintrag zunächst einmal eingehen möchte. Einen sehr guten Überblick über allgemeine Empfehlungen für Menschen, die keine "speziellen" Bedürfnisse an ihre Ernährung haben, gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) unter folgendem Link: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/#c6461

Willkommen!

In meinem neuen Blog soll es nicht nur um Ernährungsthemen gehen, sondern es sollen auch alle anderen Themen behandelt werden, die von Interesse sind.  Viel Spaß beim Lesen!